Supervision

Supervision verstehe ich als einen Raum, in dem es möglich ist, den beruflichen Alltag zu reflektieren. Mit professioneller Begleitung werden Situationen aus dem Beruf in den Blick genommen. Absicht ist es durch ein neues und anderes Verstehen die Möglichkeiten des Handelns im Beruf zu erweitern.
Voraussetzung für Supervison ist die Freiwilligkeit aller Beteiligten, die gegenseitige Verschwiegenheit und die Bereitschaft selbstreflexiv zu arbeiten.
Die Ziele des jeweiligen Supervisionsprozesses, die voraussichtliche Dauer des Prozesses, der Ort der Supervision und die Kosten werden zu Beginn miteinander in einem Kontrakt festgelegt.
 
Als Supervisor habe ich mit folgenden Berufsgruppen bislang gearbeitet:

  • Lehrer*innen
  • Schulleiter*innen 
  • Mitarbeiter*innen in kirchlichen Einrichtungen
  • Pflegepersonal in somatischen Krankenhäusern
  • multiprofessionelle Teams in psychiatrischen Einrichtungen
  • Mitarbeiter*innen in Einrichtungen der Jugendhilfe
  • Leitungskräfte aus Einrichtungen der stätionären Jugendhilfe
  • Referent*innen aus der Erwachsenenbildung
  • Architekt*innen
  • Führungskräfte in kirchlichen und sozialen Einrichtungen

Sind Sie neugierig geworden?
Ich bin gerne bereit telefonisch oder in einem unverbindlichen Vorgespräch meine Arbeitsweise zu erläutern.